Yoga und Zen ist für mich mehr als ein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung, eine Erkenntnis und eine Erfahrung die man in jeden Augenblick machen kann.
Einfach indem man sich des Augenblickes Bewusst wird.
Seit über 20 Jahre praktiziere ich jetzt Yoga und ich begann damals wegen Muskelverkürzungen, die schon sehr schmerzhaft waren. Ich spürte von Anfang an wie gut es mir tat und kündigte schnell meinen Vertrag im Fitnessstudio. Nachdem die Schmerzen gelindert waren begann ich mich auch für das ganze Konzept, für die Hintergründe zu interessieren. Ehrlich gesagt war mir da vieles zu verworren, zu esoterisch, zu viel von allem. Ich blickte nicht durch und fragte mich auch weshalb ich einen Glauben durch einen anderen ersetzen sollte? Christentum gegen Hinduismus/Buddhismus.
Bis ich dann "zufällig" einen ZEN Einführungskurs besuchte. Ich war fasziniert von der Einfachheit, Klarheit und Direktheit des ZEN. Von da an wurde mir sehr vieles klar. Ich Begriff auf einmal.
Wenn ein Problem auftaucht, wenn Schwierigkeiten, Hindernisse eintreten oder wenn sich schmerzhaftes Ereignet, heißt es im Yoga meist, singe Mantras, meditiere und du musst es halt loslassen. Das hat mich fast schon wütend gemacht, das ist doch keine Antwort! Im Zen gibt es diese Antworten, da erfährt man wie man sich von diesen einengenden Korsett der Angst befreit. Und genau darum geht es auch in meinen Stunden, das möchte ich vermitteln, zusätzlich zu den wohltuenden Übungen und einer tiefgehenden Entspannung
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